Sonntag, 27. Oktober 2013

Genia - Orgasmus zur Bewusstlosigkeit

Genia war meine erste große Liebe und ich, gerade mal 20, vollkommen dieser Frau verfallen. Es hat lange gedauert bis sie mich überhaupt wahrnahm. Nach zwei, drei Monaten des um sie Herumschleichens und Situationen Suchens um Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, war es dann endlich soweit und sie kam zu mir, um mir für eine Theateraufführung einen Gipsabdruck meines Gesichts anzufertigen.
Ich kann mich noch gut an das Gefühl erinnern, als sie die ersten kühlen Gipsbinden auf mein Gesicht legte und verstrich. Ich erlebte das als eine einzige Liebkosung. Meine Augen waren geschlossen und ich lag ruhig auf dem Rücken.
Als sie dann fertig war und ich noch eine viertel Stunde ruhig daliegen mußte bis der Gips trocken genug war, saß sie einfach nur schweigend bei mir.
Wir verbrachten dann noch den ganzen Nachmittag und auch den Abend miteinander, was wir redeten und taten weiß ich nicht mehr. Wir kamen zu den Punkt, daß wir uns unsere Seelenzustände offenbarten. Bei mir war die Sache klar, ich wollte diese Frau mit Haut und Haaren, sie hatte allerdings Zweifel.
Wir landeten schließlich doch auf meinem Bett und lagen nackt beieinander. Ich genoss in aller erster Linie ihre Anwesenheit, ihren nackten, samtweichen Körper an meinem, die Küsse Ihre vollen Lippen.
So vollkommen im Liebestaumel weggeschwommen war es mir egal was passierte.
Jede Berührung von Ihr ging mir durch Mark und Bein, elektrisierte mich im wahrsten Sinne des Wortes. Ich war in einem vollkommenen Rauschzustand. Meine Erregtheit äußerte sich allerdings gar nicht so sehr in der Härte meines Schwanzes. Mir war das vollkommen egal.
Nachdem Ich Genia zu einem ersten Orgasmus geleckt und gefingert hatte, nahm sie sich meines Schwanzes an. Ich machte mir kurz Sorgen darum, daß er nicht wirklich hart werden wollte. Mein Gefühlsrausch übernahm umgehend wieder die Regie. Mein Körper war ein Rauschen und Kribbeln, ein einziges inneres Beben. Ich forcierte nicht, ließ geschehen, gab mich vollkommen dem Moment hin.
Wie lange das ging, ich weiß es nicht. Das Rauschen und elektrisierende Kribbeln wurde immer stärker. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dabei war ich rein körperlich komplett entspannt, kein Muskel war angespannt, ich lag ruhig da, so wie sie mir später erzählte. Der Orgasmus deute sich dadurch an, daß mich das innere Rauschen übermannte und ich jedes Gefühl für Raum und Zeit verlor und im Moment des Orgasmus das Bewußtsein verlor.
Es dauerte einige Zeit bis ich wieder einigermaßen klaren Verstandes war und ich beschreiben konnte, was mir gerade widerfahren war. Genia ließ sich auf den Moment ein. Wir verbrachten noch die ganze Nacht miteinander. Sehr beeindruckt von meinem Gefühlsrausch schwamm sie mit auf dieser Gefühlswoge bis sich irgendwann die Wogen wieder glätteten und wir glücklich einschliefen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen