Samstag, 25. Oktober 2014

Sonntag, 31. August 2014

Sommer 2014

Viel Arbeit - Liebeskummer - Deutschland ist Weltmeister - viel Arbeit - wenig Sex - Regen - Wiesbaden/Bad Kissingen/Chiemsee/Gstaad - Brandauer - viel Arbeit - Klarheit - Prag - zu wenig Sport

Freitag, 9. Mai 2014

magic of spring

Es begab sich aber zur der Zeit... als mich aus dem fernen Berlin ein Anruf ereilte und ich um Obdach gebeten wurde für einen Vöglein, daß auf seiner Durchreise einen Rastplatz benötigte.
Bemerkenswert daß sich dieses Vöglein schnurstracks in meinem Herzen eingenistet hat, dort eine Aufgeregtheit und Wärme verursacht, wie ich sie selten erlebt habe.
Ich genieße diese Magie des Frühlings, die Aufgeregtheit meiner Verliebtheit, die kindische Freude in mir.
Angenehm ungewohnt nicht mehr getrieben zu sein von der eigenen Sehnsucht. 

Amore, DARLING, schön daß Du in mein Leben getreten bist.

Donnerstag, 17. April 2014

Samstag, 8. März 2014

Liebeschmerz

Der Geliebten, Begehrten nicht nahe sein zu dürfen. Teilnahmslosigkeit, Schweigen.
So nahe und doch so fern. Leere.
Vor allem aber das Wissen, daß man nicht zurück geliebt und begehrt wird, das schmerzt.

Die Schöne läßt Dich nicht in Dein Herz.

Man kann sich betäuben, ficken, flirten, spielen.... und doch bleibt die Sehnsucht nach dem Einen Menschen. Es ändert sich nicht.

Es würde sich auch nichst ändern, wenn man sich nicht betäuben, ficken, flirten, spielen würde.

Ertragen ist die Devise. Ruhe bewahren. Das Schöne genießen, auch wenn die Seele Trauerflor trägt.
Und: sich selbst lieben!

Mittwoch, 12. Februar 2014

Freitag, 7. Februar 2014

a night out V

Zurück im Zimmer sehe ich Dich mehr oder weniger unverändert an Armen und Beinen gefesselt auf dem Rücken liegen. Deine Beine sind zwar geöffnet; wohl aus dem natürlichen Bedürfnis Deine Scham nicht ganz so offensichtlich zu zeigen, hast Du Dich aber im Becken etwas gedreht und ein Bein nach innen angewinkelt, soweit es eben möglich war.

Wie Du so daliegst bekomme ich umgehend wieder große Lust auf Dich. Du wirst unruhig als Du mitbekommst, daß ich mich wohl entkleide. Nackt, mit hartem Schwanz knie ich mich zwischen Deine Beine, meine Hände streichen über die Innenflächen Deiner Oberschenkel, Du gibst dem leichten Druck nach,  Deine glänzend feuchte Möse öffnet sich vor mir, fickbereit, geil nach meinem Schwanz.
"Willst Du gefickt werden?". Du reagierst erst gar nicht. "Willst Du gefickt werden?" frage ich Dich nochmals. "Ja" kommt es leise aus Deinem Mund. "Das klingt aber nicht sonderlich begeistert" erwidere ich. "Willst Du, daß mein Schwanz Dich fickt?! Komm, ich will es laut und deutlich hören. Willst Du gefickt werden?!" Dein Becken reckt sich mir entgegen. "Ich möchte laut und deutlich hören, daß Du gefickt werden möchtest, auf, trau Dich!" Du zierst Dich immer noch. "Wir können dieses Spiel ewig treiben meine Liebe. Ich werde Dich so lange nicht ficken, bis Du Dich traust. Willst Du gefickt werden?!" "Ja, ich will gefickt werden! Fick mich endlich" bricht es aus Dir heraus, fast schreiend und begleitet von unruhigen, nervösen Bewegungen Deines Beckens. "Siehst Du, geht doch!" antworte ich etwas schnippisch und siegessicher. Aber noch steckt mein Schwanz nicht in Dir.

Ich presse meine Hand auf Deinen Venushügel und unterbinde Deine nervösen Bewegungen. "Schön ruhig, bleib schön ruhig, Du wirst meinen Schwanz schon noch bekommen." Ich platziere meine Eichel an Deinem Schlitz und verweile, spüre Deine Nässe, Dein Pochen. Ich liebe diese Momente der Ruhe in der Erregtheit. Du hältst erstaunlich still, ich schließe meine Augen und genieße. Unwillkürlich beginne ich mich leicht hin und her zu bewegen und mit der Eichel deine Schamlippen zu reiben. Sie gleitet fast wie von selbst über Deine Möse zu Deiner Klit und wieder zurück.
Irgendwann halte ich es selbst nicht mehr aus und lasse meinen Schwanz mit einem tiefen Aufstöhnen in Dein Loch gleiten. Auch Du stöhnst laut auf. Tief in Dir drin bewege ich mich langsam, aber das halte ich auch nicht lange aus und beginne Dich schneller und härter zu ficken. Wenn ich meinen Schwanz mal für einen Augenblick herausziehe und unterbreche, nicht gleich wieder in Dich hineinstoße, reckst Du mir Dein Becken wie wild entgegen, möchtest weitergefickt werden. Das reizt mich natürlich und ich warte noch etwas länger bis ich weiter mache.
Mein Verlangen Dich weiter zu vögeln gewinnt aber umgehend wieder die Oberhand. Das Bett ächzt unter uns, wir beide lassen unserer Lust nun freien Lauf, wir stöhnen laut, Deine Schenkel beginnen zu zittern, ich ficke Dich schneller und härter und während ich Dir meinen Saft laut aufschreiend tief reinspritze, schnellt Dein Becken heftig zuckend nach oben und Du spritzt heftig ab und machst mich nass.
Mit einem sehr wohligen Gefühl lasse ich mich auf Dich fallen, lasse Dich mein ganzes Gewicht spüren, immer noch tief in Dir, mein Schwanz zuckt noch, Deine Möse ebenfalls, unsere Säfte haben sich längst vermischt, das Bett unter uns ist tropfnass. Das stört uns aber gerade gar nicht. Es dauert eine gute Zeit bis sich unser Atmen beruhigt und das Zucken nachlässt.

Zeit für eine Zigarette und was zu trinken. Ich löse mich von Dir, steige aus dem Bett und ziehe mich an, verlasse den Raum. Ich komme zurück mit Champagner und Wasser.
Ich löse Dir vorsichtig Deine Fesseln an Armen und Beinen richte Dich auf, gebe Dir das Champagnerglas in die Hand und stoße mit dir an, proste Dir zu. Du mußt lachen, ich ebenso. Vorsichtig mit beiden Händen führst Du das Glas an Deine Lippen. Ich trinke ebenfalls und zünde mir eine Zigarette an. Du verlangst nach Wasser. Ich tausche das Champagnerglas gegen eines mit Wasser. Du trinkst vorsichtig aber doch gierig. Ich muß Dir nachschenken. Eine halbe Flasche Wasser ist bald geleert.
Ich frage Dich ob Du eine Idee hast, wo wir uns befinden. Etwas überrumpelt faselst Du etwas von 'einem Etablissement wo man halt solche Dinge machen kann', aber eine wirkliche Ahnung hast Du nicht. Ich bedeute Dir, daß ich Dir das auch nicht verraten werde und Dir die Augenbinde auch nicht abnehmen werde. Mit der Bemerkung "Du wirst im Nachhinein ein wenig forschen müssen und Dich umschauen. Du hast drei Mal raten frei. Ansonsten bleibt das mein Geheimnis" beende ich die Unterhaltung. Ich gebe Dir noch ein Mal den Champagner in die Hand, laß Dich das Prickelwasser genießen und drücke Dich dann wieder zurück aufs Bett und ziehe mich aus.
Als ich zu Dir aufs Bett komme, bemerke ich wie nass es dort ist, hole zwei Handtücher und lege Sie unter Dich.

Zurück auf dem Bett habe ich Lust darauf, daß Du mich ausgiebig bläst. Ich führe erst Deine Hand und dann Deinen Kopf Richtung meinem Schwanz. Ich lehne mich zurück und genieße. Du kümmerst Dich so gut um meinen Schwanz. Deine behandschuhten Hände schließen sich fest um meinen Schaft und wichsen ihn leicht während Du mit Mund und Zunge um meine Eichel spielst.
"Setz Dich auf mich, und zwar rittlings, damit ich Dich lecken kann, ich möchte Dich lecken!"
Du tust wie Dir befohlen. Du stöhnst immer wieder auf, wenn ich Dir meine Zunge zwischen Deine Schamlippen stecke oder Dich fingere, dabei wird der Griff um meinen Schwanz in dem Moment fester.
Es dauert nicht lange bis sich mein zweiter Orgasmus mit dem so angenehmen Ziehen im Unterleib ankündigt. Jetzt recke ich Dir mein Becken entgegen, stöhne laut. Du kieckst und mußt lachen als ich Dir den ersten Schwall ins Gesicht spritze. Was für ein herrliches zweites Mal. Du wichst sanft weiter, orientierst Dich am Zucken meines Schwanzes und läßt von ihm ab nachdem ich wieder normal atme und ruhig unter Dir liege.

Irgendwann, als ich wieder zu Sinnen komme, bemerke ich, daß immer noch zwei Finger von mir in Dir stecken, vor allem aber daran, daß Du ein wenig unruhig wirst.
Ich hebe ein Bein von Dir über meinen Kopf zu Deinem anderen, richte mich gleichzeitig auf, drehe Dich auf den Rücken und lege mich mit meinem Kopf zu Deinem, streichle Dir sanft übers Gesicht, küsse Dich dankbar, lange und sanft mit leichtem Druck auf den Mund.
Deine Beine öffnen sich wie von selbst und bedeuten mir, daß Du noch mehr möchtest. Ich küsse Deine Brustwarzen, umschmeichle Deine Brüste mit meinen Händen. Jetzt bist Du wirklich wie Wachs in meinen Händen. So sanft und hingebungsvoll und doch so erregt habe ich Dich noch nie erlebt.
Dein Orgasmus, den ich Dir wenig später mit meinen Fingern beschere ist so intensiv und anhaltend. Du spritzt in hohen Fontänen ab, Dein Becken nach oben schnellend und gegen meine Hand pressend. Eine Mischung aus Stöhnen und Schluzen begleitet das.
Ich neme Dich sanft in meine Arme. So aneinander geschmiegt dösen wir  weg.

Sonntag, 2. Februar 2014

Freitag, 31. Januar 2014

a night out IV

Ich kann mich gar nicht genug satt sehen an diesem Anblick: Kniend mit gespreizten Beinen hängst Du mit Deinen Armen an der Spreizstange, Dein Kopf leicht gesenkt.
Ich berühre Deinen Körper, forme ihn nach, umfasse Dein Gesicht. Ich muß Dich küssen. Das ist die erste Berührung unserer Lippen an diesem Abend. Ich küsse Dich sanft und voll. Unser Kuß ist lang, leidenschaftlich innig, erregend.

Ich weiß, Du magst die Peitsche nicht, nein, das ist so nicht richtig. Du magst keine Schmerzen, Striemen, Wunden. Meine Streichelpeitsche gefällt Dir aber. Ich löse mich also von Dir, nehme die Peitsche und streichle Dich ein wenig mit ihr: Deine herrlichen Arschbacken, Deine Oberschenkel, die Innenseite Deiner Oberschenkel, Deine Brüste. Ich laß mir Zeit, schlage nicht fest, aber spürbar.
Sichtliches Zeichen für Dein Gefallen sind die aufgerichteten Brustwarzen, und hin und wieder ein leises Stöhnen von Dir.

Ich greife Dir zwischen die Beine. Du bist so unglaublich nass. Ich massiere Deine Schamlippen, dringe erst mit ein, dann mit zwei und dann auch mit drei Fingern in Dich ein, umpacke dabei Deinen Arsch. Dein Atmen wird unruhiger, Du stöhnst auf, immer wieder, immer lauter. Ein Wechsel aus finger fuck, reiben Deiner Scham und festem Griff mit abgewinkelten Fingern. Du willst was sagen: "Darf ich denn…. ?". "Pscht, Ruhe Madame! Du darfst stöhnen, schreien, seufzen, aber sag einfach nichts! Genieße, es ist für alles gesorgt. Du kannst Dich gehen lassen, wie Du magst. Dich hört eh keiner und wenn, dann ist es ihnen egal. Lass Dich einfach gehen wie Du magst."Diese Worte zerstreuen wohl die letzten Zweifel bei Dir.
Ich beschleunige meine Bewegungen, ficke Dich nun hart mit meinen Fingern, Du schreist und stöhnst laut auf, und kommst zum ersten Mal heute Abend. Dein Unterleib zuckt, Kaskaden spritzen mir entgegen. Ich mach weiter. Du hörst gar nicht mehr auf zu spritzen. Was für ein Schauspiel.

Langsam beruhigt sich Dein Atem, ich lasse von Dir ab, trockne meine Hand. Dein Leib zuckt in unregelmäßigen Abständen, immer noch hängend an der Spreizstange.

Ich bin erregt, will Dich jetzt haben, will daß Du meinen Schwanz zu spüren bekommst. Ich steige zu Dir aufs Bett, öffne meine Hose und stecke Dir meinen Schwanz in Deinen Mund. Ich halte dabei Deinen Kopf, bewege ihn vor und zurück. Du läßt Dich bereitwillig in den Mund ficken, läßt den Speichel fließen. Ich ziehe ihn zurück, nehme ihn in die Hand und ohrfeige Dich mit meinem Schwanz, steckt ihn Dir wieder und wieder in den Mund, ficke Dich, wie es mir gerade gefällt.

Ich will, werde jetzt aber noch nicht kommen. Ich mag dieses Ziehen im Unterleib, das Verweilen auf hohem, fast höchsten Erregungslevel, kurz bevor man kommt. Ich ziehe meine speichelglänzenden, prallen Schwanz also zurück und rauche erst mal eine.

Zeit für etwas Entspannung auch für Dich. Ich löse die Spreizstange aus Ihrer Verriegelung, lasse Dich ab, löse Sie von Deinen Handfesseln. Du darfst Dich hinlegen. Auf dem Rücken liegend spreize ich Dir Arme und Beine, fessle Dich an den Armen mit um die Bettposten geworfenen Ketten, die ich in den Handfesseln einklinke und Deine Beine mit Seilen. Du hast noch ein wenig Bewegungsfreiheit, aber liegst dennoch offen auf dem Bett.

So lasse ich Dich liegen, bringe mich selbst halbwegs wieder in Ordnung, packe meinen Schwanz ein und verlasse den Raum. Ich gehe an die Bar und trinke einen schlechten Kaffee, rauche eine weitere Zigarette. Wie es Dir wohl geht im Zimmer? Gefesselt an Armen und Beinen, nicht wissend wohin ich verschwunden bin. Ich werde Dich später fragen müssen, wie es Dir in diesen Momenten erging.



Dienstag, 28. Januar 2014

a night out III

Die beiden Männer verschwinden in der Dunkelheit. Im Rückspiegel sehe ich Dich nach Luft ringen, scheinst auch etwas verwirrt ob dem fluchtartigen Aufbruch, weg von den wichsenden Männern, im Stich gelassen von meinen fordernden Händen an Deinen Brüsten und in Deiner Möse, die Dich ganz nahe dem Höhepunkt brachten.
Du läßt Dich gehen. Von Deiner stolzen Haltung ist nichts mehr übrig. Dein Kopf gesenkt und zur Seite, Deine Oberschenkel zusammengefallen. Deine Hände in den Handschellen ruhen auf den Knien, verdecken Deine Scham.
Ich überlege kurz, ob ich Dir diese Nachlässigkeit gestatte, gönne Dir dann aber die Pause im Wissen Dein Schlitz, Dein Loch, Deine Klit giert nach Erlösung, das Pochen, das Ziehen Im Unterleib ist fast schmerzhaft. Du willst das erste orgiastische Zucken haben.
Bis zu unserem endgültigen Ziel dieses Abend ist es aber noch eine gute Strecke. Die Fahrt geht durch die Außenbezirke der Stadt. Als ich an einer Ampel über mein Schulter auf Dich zurückschaue, sehe ich die besudelte Fensterscheibe an der Du mit Deinem Kopf lehnst, ein bezauberndes Bild. Ob die Autofahrer neben uns stehend sehen wie das Sperma der Fremden in Schlieren hinuntergeronnen ist? Dir wäre es bestimmt furchtbar peinlich. Aber von all dem bekommst Du nichts mit. Du bist in Deiner eigenen Welt mit Augenmaske und in Handschellen.
Die Fahrt geht erstaunlich gut voran. Ich biege auf einen Innenhof ein, parke, steige aus und schließe den Wagen ab. Du bleibst im Wagen zurück.
Nach ca. fünf Minuten stehe ich wieder neben Deiner Wagentüre. Ich öffne die Zentralverriegelung. Das Klacken erschrickt Dich, zuckst leicht zusammen. Ich öffne die Türe und bedeute Dir auszusteigen. Das fällt Dir sichtlich schwer ohne jede Orientierung und die Handschellen schränken zudem Deine Beweglichkeit ein. Ich gebe Dir Hilfestellung, achte darauf, daß Du Dir nicht den Kopf stößt.

Jetzt stehst Du vor mir, skurril derangiert, der Mantel über Deinen freien Brüsten, der Dich sonst so kleidet, klebt verdreht an Dir.  So kann ich Dich natürlich nicht belassen. Ich ziehe und rücke Dir den Mantel zurecht, schlage den Mantel über Deine Brüste, kann es aber nicht lassen Deine Brüste dabei etwas zu kneten und als Du wieder hergerichtet vor mir stehst greife ich Dir zwischen Die Beine. Du bist immer noch nass und so überrascht, daß Du kaum reagierst. Ich lasse aber gleich wieder von Dir ab.
Ich nehme Dich an der Hand: "Auf, folge mir. Ich leite Dich. Ich passe auf, wo Du hintrittst." Wir gehen gemeinsam vorsichtig ein paar Schritte, halten an. Ich betätige eine Türglocke, deren Läuten von innen sicherlich an Deine Ohren dringt. Eines Deiner Knie beginnt unwillkürlich zu wackeln während Du mit mir wartest. So stehen wir eine gefühlte Ewigkeit.

Es öffnet sich die Türe und eine freundliche, professionelle, von vielen Zigaretten und durchwachten Nächten angerauhte Frauenstimme sagt: "Guten Abend, willkommen bei uns!" Ich sehe den Schrecken in Deinem Gesicht, Du kicherst unsicher. Ich erwidere den Gruß und wir treten ein, führe Dich in die wohlige Wärme, öffne eine weitere Tür vor mir. Die Frauenstimme verabschiedet sich wieder, ich schließe die Türe hinter uns und es ist wieder Stille.

Ich löse Dir an einer Hand die Handschelle, streife Dir den Mantel ab, nehme den offenen Teil der Handschelle und schließe ihn um einen Handlauf. Da stehst Du nun einigermaßen verloren da, trittst von einem Bein auf das andere.

Ich lege ebenfalls meinen Mantel ab, öffne die mitgebrachten Taschen, sortiere, lege Ketten und Seile bereit. Du hörst es fremd knarren und knirschen. Das können keine Ketten oder Fesseln sein. Metallisches Klirren dringt an Deine Ohren.

Ich komme zu Dir zurück, lege Dir Handfesseln an, löse die Handschellen, führe Dich durch den Raum. "Knie Dich bitte hin!" Du folgst umgehend meiner Aufforderung. Ich nehme Deine Arme, hebe sie an und lege sie vor Dir auf weichen Untergrund. Es klickt erst ein und dann ein zweiter Karabiner  in die Ösen der Handfesseln.
Dann wieder dieses Knarren und Knirschen. Deine ausgebreiteten Arme werden angehoben, Du mußt aufstehen, der Zug in den Armen würde sonst zu schmerzhaft. Du verlierst das Gleichgewicht fällst nach vorne und fällst in einen meiner Arme. "Auf, steig auf das Bett. Setze erst ein und dann das andere Knie darauf!" Ich stütze Dich mit dem einen Arm, damit Du es etwas leichter hast. Kniend auf dem Bett, knarrt, knirscht es wieder. Deine Arme werden weiter angehoben. 
"Öffne Deine Beine etwas mehr. Ich möchte, daß Du Deine Beine soweit wie möglich kniend vor mir spreizt!" Du folgst meiner Anweisung.
Der Zug an den Handfesseln läßt etwas nach, Du kannst Deine Arme etwas fallen lassen.






Zerstreuung... need a massage

Die Fortsetzung von "a night out" muß leider noch ein wenig warten. Meine Schreibkapazität wird gerade für eine ärgerliche Episode benötigt. Bis dahin ein wenig Zerstreuung und Ablenkung.


Freitag, 24. Januar 2014

a night out II

Ich schalte das Licht im Font des Wagens an, damit ich Dich ein wenig besser betrachten kann. Das schummrige Licht der Innenbeleuchtung läßt Deine Brüste noch schöner erscheinen.
Ich steige aus und schließe ab, laß Dich im Wagen zurück.









Ich zünde mir eine Zigarette an und schaue mich um.
Es öffnen sich Türen an einem Wagen und zwei Männer steigen aus und kommen auf mich zu. Wir begrüßen uns schweigend und ich weiße mit einem Blick auf Dich im Wagen, steige wieder ein und lass das Fenster neben Dir runter.
Der kalte Luftzug richtet sichtbar Deine Nippel auf, Gänsehaut zeigt sich. Dich fröstelt offensichtlich ein wenig, bleibst aber schön aufgerichtet sitzen und läßt auch nicht Deine Knie nach innen fallen.
Du schreckst mit einem Mal zusammen als Du fremde Stimmen hörst. "Was für ein geiler Anblick! Die harten, steifen Nippel schreien danach behandelt zu werden."
Reflexartig reißt Du Deine Arme hoch und versuchst Deine Brüste zu verdecken, senkst und drehst Deinen Kopf vom Fenster weg.
"Madame! So haben wir nicht gewettet! Nimm Die Arme runter und richte Dich wieder auf. Zeig den Herren wie schön Du bist und zeig Ihnen Deine Titten!" Du zierst Dich, willst nicht wirklich folgen, bleibst zusammengekauert sitzen.
Ich steige aus, komme Zu Dir auf den Rücksitz, pack Dir in die Haare, ziehe mit der einen Hand an den Haaren Deinen Kopf in den Nacken während meine andere Hand Deine Hände nach unten drücken. Durch die Überstreckung treten Deine Titten noch mehr hervor. Die Herren am Wagenfenster goutieren diesen Anblick mit scharf zischendem Einatmen.
So überstreckt neben mir, kann ich nicht widerstehen und greife nach Deinen Brüsten, nehme Sie abwechselnd in meine Hand, forme sie nach, knete sie, zwirbel an Deinen Brustwarzen, sauge an den Nippeln. Deine Reaktion ist schweres Atmen und leise Lustseufzer.
Die Herren am Wagenfenster werden unruhig, schauen dem Treiben gespannt zu, öffnen ihre Hosenställe und fangen an Ihre Schwänze zu wichsen. Damit sie noch etwas mehr zu sehen bekommen, greife ich mit einer Hand in Deinen Schritt an Deinen Venushügel und ertaste Deine Möse. Ich tauche ein in einen feuchten, nein nassen Schlitz; wie von selbst gleiten meine Finger zwischen Deine Schamlippen.
Du stöhnst auf, reckst Dein Becken nach vorne meiner Hand entgegen, möchtest daß meine Finger noch tiefer in Dich eindringen. Mein Griff wird fester, ich genieße es, wie Du Dich mir entgegenbäumst. Deine Schenkel beginnen zu zittern. Du scheinst kurz davor zu sein zu kommen.
Die Herren am Wagen offensichtlich auch. Sie wichsen wie wild ihre Schwänze. Ihren Saft möchte ich dann aber doch nicht auf Dir oder in meinem Wagen haben. Ich schließe das Fenster noch gerade rechtzeitig bevor zwei geballte Ladungen Sperma auf dem Seitenfenster landen.
Ich lasse von Dir ab, steige aus, setzte mich wieder auf den Fahrersitz, starte den Motor und fahre los.

Sonntag, 19. Januar 2014

a night out

Du machst Dich ausgehfertig mit Halterlosen, Pushup-BH und freigelegten Brüsten, wirfst Dir einen Mantel über. Es klingelt. Der Wagen wartet vor der Türe, Du steigst auf den Rücksitz und legst Dir die Augenbinde an, die dort für Dich bereit liegt... Es wird ein Ausflug ins Unbekannte.

Auch wenn es mir etwas widerstrebt, dies zu tun...ich möchte natürlich auch keinen Unwillen erwecken. Den Stoff zwischen den Fingern, blicke ich auch und sehe, dass der Fahrer mich über den Rückspiegel mit unbewegtem Blick anschaut. Er fährt wohl nicht eher los...Ich hole noch einmal Luft, bevor ich die Augenbinde hebe und mich damit der Sicht beraube.


Ich sehe wie Du zögernd einsteigst, die Türe zuziehst, die Augenbinde bemerkst und Dir ein Seufzer entfleucht. Ich richte Den Rückspiegel so, daß ich ganz im Blick habe. Du zauderst, Dein Blick wechselt zwischen Augenbinde und Rückspiegel. Mein Blick bleibt unbewegt. Ich warte ab.
Ich sehe wie Dein Atem schwer geht, auch wenn Dein Mantel Dich noch ganz bedeckt.
Dann nimmst Du doch noch die Augenbinde in Deine Hände und verbindest Dir die Augen... endlich!
Der Abend kann beginnen.

Ich steige aus, öffne die Türe hinter dem Fahrer und als Du spürst daß ich neben Dir bin zuckst Du leicht zusammen. Ich streiche Dir die Haare zurecht, damit Du mit der Augenbinde auch adrett aussiehst.
Ich spüre ein leichtes Beben bei Dir, Du scheinst versuchen ruhig zu bleiben, kontrolliert zu atmen.

Ich öffne Deinen Mantel, möchte sehen wie Du Dich für mich zurecht gemacht hast. Was für ein prachtvoller Anblick, als ich Deine Brüste freilege, den Mantel beiseite streiche. Deine Finger krampfen sich leicht in die Lederpolster.

Ich nehme Deine Hände und lege Sie dir auf die Oberschenkel.

Ich greife in meinen Manteltasche, Du hörst nur ein kurzes klirren und klick, klick, hast Du Handschellen um Deine Handgelenke.

Was für ein Anblick! Deine Augen verbunden, deine Hände in Handschellen, der Mantel auseinander geschlagen. Ich gönne mir einen Moment und genieße schweigend neben Dir.

Du zeigst mir aber noch zu wenig von Dir. Ich lege Dir eine Hand in den Nacken und bedeute Dir mit sanftem Druck, daß Du Dich aufrichten sollst. Du folgst und streckst Deine Rücken durch. Ich ziehe Dir den Mantel über die Schultern.
Du darfst Dich wieder zurücklehnen.
Ich löse den Gürtel Deines Mantel und entblösse Deine Scham und Oberschenkel, bedeute Dir mit meinen Händen, daß Du Deine Beine öffnen sollst. Du zierst Dich noch ein wenig, aber der etwas verstärkte Druck meine Hände überzeugt Dich.
Jetzt bist Du für die Ausfahrt bereit.

Ich steige aus und begebe mich wieder auf den Fahrersitz. Ich lasse den Motor an und stelle die Sitzheizung ein, sollst es ja schön warm haben... .

Geduld lohnt sich offensichtlich. Hatte mir das lange gewünscht, Dich so in meinen Fängen zu haben. Jetzt werde ich das mit viel Zeit und Ruhe genießen.
Der Motor läuft, aber ich fahre noch nicht los, betrachte Dich über den Rückspiegel.
Oh, Du läßt ein wenig Deine Beine Knie nach innen fallen!
"Madame, laß Die Beine auseinander!!!"

Ich lege den Gang ein und fahre los. Du bemühst Dich, wenn ich in eine Kurve fahre das Gleichgewicht zu halten und in Position zu bleiben. Das gefällt mir und amüsiert mich zugleich.
Denn ganz gelingt es Dir nicht, vor allem als ich ein Mal etwas schwungvoller eine Kurve nehme. Du fällst auf eine Seite, versuchst Dich mit Deinen Händen abzustützen um Dich abzufangen, aber so einfach ist das nicht mit dem über die Schulter gezogenen Mantel und den Handschellen um Deine Handgelenke.
Du kippst zur Seite.
"Komm, richte Dich wieder auf, spreiz Die Beine wie vorher!! Zeig Dich mir in deiner vollen Pracht!"

Nach einer guten Weile halte ich an. Stelle den Motor ab. Es wird still. Ruhe.
Ich steige aus und verriegle die Türen. Stille.