Sonntag, 19. Januar 2014

a night out

Du machst Dich ausgehfertig mit Halterlosen, Pushup-BH und freigelegten Brüsten, wirfst Dir einen Mantel über. Es klingelt. Der Wagen wartet vor der Türe, Du steigst auf den Rücksitz und legst Dir die Augenbinde an, die dort für Dich bereit liegt... Es wird ein Ausflug ins Unbekannte.

Auch wenn es mir etwas widerstrebt, dies zu tun...ich möchte natürlich auch keinen Unwillen erwecken. Den Stoff zwischen den Fingern, blicke ich auch und sehe, dass der Fahrer mich über den Rückspiegel mit unbewegtem Blick anschaut. Er fährt wohl nicht eher los...Ich hole noch einmal Luft, bevor ich die Augenbinde hebe und mich damit der Sicht beraube.


Ich sehe wie Du zögernd einsteigst, die Türe zuziehst, die Augenbinde bemerkst und Dir ein Seufzer entfleucht. Ich richte Den Rückspiegel so, daß ich ganz im Blick habe. Du zauderst, Dein Blick wechselt zwischen Augenbinde und Rückspiegel. Mein Blick bleibt unbewegt. Ich warte ab.
Ich sehe wie Dein Atem schwer geht, auch wenn Dein Mantel Dich noch ganz bedeckt.
Dann nimmst Du doch noch die Augenbinde in Deine Hände und verbindest Dir die Augen... endlich!
Der Abend kann beginnen.

Ich steige aus, öffne die Türe hinter dem Fahrer und als Du spürst daß ich neben Dir bin zuckst Du leicht zusammen. Ich streiche Dir die Haare zurecht, damit Du mit der Augenbinde auch adrett aussiehst.
Ich spüre ein leichtes Beben bei Dir, Du scheinst versuchen ruhig zu bleiben, kontrolliert zu atmen.

Ich öffne Deinen Mantel, möchte sehen wie Du Dich für mich zurecht gemacht hast. Was für ein prachtvoller Anblick, als ich Deine Brüste freilege, den Mantel beiseite streiche. Deine Finger krampfen sich leicht in die Lederpolster.

Ich nehme Deine Hände und lege Sie dir auf die Oberschenkel.

Ich greife in meinen Manteltasche, Du hörst nur ein kurzes klirren und klick, klick, hast Du Handschellen um Deine Handgelenke.

Was für ein Anblick! Deine Augen verbunden, deine Hände in Handschellen, der Mantel auseinander geschlagen. Ich gönne mir einen Moment und genieße schweigend neben Dir.

Du zeigst mir aber noch zu wenig von Dir. Ich lege Dir eine Hand in den Nacken und bedeute Dir mit sanftem Druck, daß Du Dich aufrichten sollst. Du folgst und streckst Deine Rücken durch. Ich ziehe Dir den Mantel über die Schultern.
Du darfst Dich wieder zurücklehnen.
Ich löse den Gürtel Deines Mantel und entblösse Deine Scham und Oberschenkel, bedeute Dir mit meinen Händen, daß Du Deine Beine öffnen sollst. Du zierst Dich noch ein wenig, aber der etwas verstärkte Druck meine Hände überzeugt Dich.
Jetzt bist Du für die Ausfahrt bereit.

Ich steige aus und begebe mich wieder auf den Fahrersitz. Ich lasse den Motor an und stelle die Sitzheizung ein, sollst es ja schön warm haben... .

Geduld lohnt sich offensichtlich. Hatte mir das lange gewünscht, Dich so in meinen Fängen zu haben. Jetzt werde ich das mit viel Zeit und Ruhe genießen.
Der Motor läuft, aber ich fahre noch nicht los, betrachte Dich über den Rückspiegel.
Oh, Du läßt ein wenig Deine Beine Knie nach innen fallen!
"Madame, laß Die Beine auseinander!!!"

Ich lege den Gang ein und fahre los. Du bemühst Dich, wenn ich in eine Kurve fahre das Gleichgewicht zu halten und in Position zu bleiben. Das gefällt mir und amüsiert mich zugleich.
Denn ganz gelingt es Dir nicht, vor allem als ich ein Mal etwas schwungvoller eine Kurve nehme. Du fällst auf eine Seite, versuchst Dich mit Deinen Händen abzustützen um Dich abzufangen, aber so einfach ist das nicht mit dem über die Schulter gezogenen Mantel und den Handschellen um Deine Handgelenke.
Du kippst zur Seite.
"Komm, richte Dich wieder auf, spreiz Die Beine wie vorher!! Zeig Dich mir in deiner vollen Pracht!"

Nach einer guten Weile halte ich an. Stelle den Motor ab. Es wird still. Ruhe.
Ich steige aus und verriegle die Türen. Stille.

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