Party im Kitty. Harter elektronischer Sound auf der kleinen Tanzfläche im Keller. Zwielicht, tanzende, schwitzende Körper in Lack, Leder, Latex oder einfach nackt.
Ein Anblick zog mich magisch an. Eine nackte Frau in Highheels. Ihre Brüste Singalleuchten. Große Brüste, wundervoll geformte Brüste. Ihr Tanz geschmeidig, lasziv. Ihr Blick in den Raum gerichtet, herausfordernd, Blickkontakt suchend.
Unsere Augen trafen sich durch den Raum, Meter von einander entfernt.
Tanzend näherten wir uns langsam an, ließen uns nicht aus den Augen. Um und mit uns im Rhythmus der Musik zuckende Körper.
Irgendwann standen wir uns tanzend gegenüber. Sie tanzte mich an, Ihre drallen Brüste nur Zentimeter von mir entfernt, hin und wieder streiften Ihre Brustwarzen meinen nackten Oberkörper. Ich formte die Silhouette Ihres Körpers mit meinen Händen nach ohne Sie zu berühren. Sie wand sich spielerisch ab, nahm einen Schluck aus Ihrem Glas, näherte sich wieder. Tanzend ließ Sie sich an meinem Körper hinabgleiten und so vor mir kauernd strich Sie mit Ihren Händen an meinen Beinen entlang zu meinen Hüften, richtete sich wieder und rieb dabei Ihre Brüste an mir. Ihr Becken suchte das meine. Mein harter Schwanz drückte sich durch den Stoff meiner Hose an Ihren Venushügel. Ich umfasste mit einer Hand Ihre Arschbacken, Sie ließ Ihren Oberkörper nach hinten fallen, presste dadurch Ihre Vulva noch fester an mich.
Sie löste sich, schaute mich über die Schultern lasziv, herausfordernd an, tanzte mich wiederum an. Unvermittelt schupste Sie mich mit beiden Händen von sich auf die erhöhte Bank am Rande der Tanzfläche. Ehe ich mich's versah öffnete Sie meine Hose und holte meinen Schwanz raus und fing ihn an zu wichsen. Ich war vollkommen überwältig, stöhnte laut auf. Sie blickte mir dabei in die Augen, tanzte dabei weiter, ein anderer Mann tanzte sie dabei von hinten an. Ihre Brüste schwebten über meinen Schwanz.
Wieder wandte Sie sich ab, nahm Eiswürfel aus einem Sektkühler und bewarf mich damit, nahm meinen Schwanz mit Ihren nassen, kalten Fingern wieder in die Hand, rieb ihn zwischen Ihren Brüsten, an Ihren harten Nippeln.
Wir blickten uns dabei weiterhin tief in die Augen. Sie spielte mit meiner Erregung, verlangsamte Ihr Wichsen, hielt inne, beschleunigte wieder. Sie sah in meinen Augen, daß ich bald kommen würde und verstärkte den Druck um meinen Schwanz, steigerte das Tempo bis mein Körper und Schwanz ein einziges Zucken war und ich laut stöhnend abspritze.
Laut lachend nahm Sie den Sektkühler und schüttete ihn halb auf mir aus.
Der SPIEGEL über „Eine Neutrale Tüte bitte“
vor 5 Jahren