Dienstag, 28. Januar 2014

a night out III

Die beiden Männer verschwinden in der Dunkelheit. Im Rückspiegel sehe ich Dich nach Luft ringen, scheinst auch etwas verwirrt ob dem fluchtartigen Aufbruch, weg von den wichsenden Männern, im Stich gelassen von meinen fordernden Händen an Deinen Brüsten und in Deiner Möse, die Dich ganz nahe dem Höhepunkt brachten.
Du läßt Dich gehen. Von Deiner stolzen Haltung ist nichts mehr übrig. Dein Kopf gesenkt und zur Seite, Deine Oberschenkel zusammengefallen. Deine Hände in den Handschellen ruhen auf den Knien, verdecken Deine Scham.
Ich überlege kurz, ob ich Dir diese Nachlässigkeit gestatte, gönne Dir dann aber die Pause im Wissen Dein Schlitz, Dein Loch, Deine Klit giert nach Erlösung, das Pochen, das Ziehen Im Unterleib ist fast schmerzhaft. Du willst das erste orgiastische Zucken haben.
Bis zu unserem endgültigen Ziel dieses Abend ist es aber noch eine gute Strecke. Die Fahrt geht durch die Außenbezirke der Stadt. Als ich an einer Ampel über mein Schulter auf Dich zurückschaue, sehe ich die besudelte Fensterscheibe an der Du mit Deinem Kopf lehnst, ein bezauberndes Bild. Ob die Autofahrer neben uns stehend sehen wie das Sperma der Fremden in Schlieren hinuntergeronnen ist? Dir wäre es bestimmt furchtbar peinlich. Aber von all dem bekommst Du nichts mit. Du bist in Deiner eigenen Welt mit Augenmaske und in Handschellen.
Die Fahrt geht erstaunlich gut voran. Ich biege auf einen Innenhof ein, parke, steige aus und schließe den Wagen ab. Du bleibst im Wagen zurück.
Nach ca. fünf Minuten stehe ich wieder neben Deiner Wagentüre. Ich öffne die Zentralverriegelung. Das Klacken erschrickt Dich, zuckst leicht zusammen. Ich öffne die Türe und bedeute Dir auszusteigen. Das fällt Dir sichtlich schwer ohne jede Orientierung und die Handschellen schränken zudem Deine Beweglichkeit ein. Ich gebe Dir Hilfestellung, achte darauf, daß Du Dir nicht den Kopf stößt.

Jetzt stehst Du vor mir, skurril derangiert, der Mantel über Deinen freien Brüsten, der Dich sonst so kleidet, klebt verdreht an Dir.  So kann ich Dich natürlich nicht belassen. Ich ziehe und rücke Dir den Mantel zurecht, schlage den Mantel über Deine Brüste, kann es aber nicht lassen Deine Brüste dabei etwas zu kneten und als Du wieder hergerichtet vor mir stehst greife ich Dir zwischen Die Beine. Du bist immer noch nass und so überrascht, daß Du kaum reagierst. Ich lasse aber gleich wieder von Dir ab.
Ich nehme Dich an der Hand: "Auf, folge mir. Ich leite Dich. Ich passe auf, wo Du hintrittst." Wir gehen gemeinsam vorsichtig ein paar Schritte, halten an. Ich betätige eine Türglocke, deren Läuten von innen sicherlich an Deine Ohren dringt. Eines Deiner Knie beginnt unwillkürlich zu wackeln während Du mit mir wartest. So stehen wir eine gefühlte Ewigkeit.

Es öffnet sich die Türe und eine freundliche, professionelle, von vielen Zigaretten und durchwachten Nächten angerauhte Frauenstimme sagt: "Guten Abend, willkommen bei uns!" Ich sehe den Schrecken in Deinem Gesicht, Du kicherst unsicher. Ich erwidere den Gruß und wir treten ein, führe Dich in die wohlige Wärme, öffne eine weitere Tür vor mir. Die Frauenstimme verabschiedet sich wieder, ich schließe die Türe hinter uns und es ist wieder Stille.

Ich löse Dir an einer Hand die Handschelle, streife Dir den Mantel ab, nehme den offenen Teil der Handschelle und schließe ihn um einen Handlauf. Da stehst Du nun einigermaßen verloren da, trittst von einem Bein auf das andere.

Ich lege ebenfalls meinen Mantel ab, öffne die mitgebrachten Taschen, sortiere, lege Ketten und Seile bereit. Du hörst es fremd knarren und knirschen. Das können keine Ketten oder Fesseln sein. Metallisches Klirren dringt an Deine Ohren.

Ich komme zu Dir zurück, lege Dir Handfesseln an, löse die Handschellen, führe Dich durch den Raum. "Knie Dich bitte hin!" Du folgst umgehend meiner Aufforderung. Ich nehme Deine Arme, hebe sie an und lege sie vor Dir auf weichen Untergrund. Es klickt erst ein und dann ein zweiter Karabiner  in die Ösen der Handfesseln.
Dann wieder dieses Knarren und Knirschen. Deine ausgebreiteten Arme werden angehoben, Du mußt aufstehen, der Zug in den Armen würde sonst zu schmerzhaft. Du verlierst das Gleichgewicht fällst nach vorne und fällst in einen meiner Arme. "Auf, steig auf das Bett. Setze erst ein und dann das andere Knie darauf!" Ich stütze Dich mit dem einen Arm, damit Du es etwas leichter hast. Kniend auf dem Bett, knarrt, knirscht es wieder. Deine Arme werden weiter angehoben. 
"Öffne Deine Beine etwas mehr. Ich möchte, daß Du Deine Beine soweit wie möglich kniend vor mir spreizt!" Du folgst meiner Anweisung.
Der Zug an den Handfesseln läßt etwas nach, Du kannst Deine Arme etwas fallen lassen.






10 Kommentare:

  1. ....allein wegen des Wörtchens "derangiert": großes Kino!
    Aber auch der Rest leitet an zum Bilderrauschen im Kopfkino. Ich lehn' mich zurück und bin gespannt auf den nächsten Teil nach der Werbepause...

    :-D

    AntwortenLöschen
  2. Dankeschön Madame! Du hast mich da auf eine Idee gebracht... hehehe

    AntwortenLöschen
  3. oh,das hört sich aber "gefährlich" an ;-)

    AntwortenLöschen
  4. Bleib wachsam Luna... wer weiß, wann die Handschellen um Deine Handgelenke klicken.

    AntwortenLöschen
  5. und wenn ich aus der Deckung gekommen bin ? ;-)

    AntwortenLöschen
  6. dann stehe ich hinter Dir und die Handschellen klicken...

    AntwortenLöschen
  7. ....und dann macht es nochmals Klick und hinterm Vorhang stehe ich und mach' Fotos, muahahahaa ;-)...

    AntwortenLöschen
  8. "a night out reloaded" eine Bildergeschichte mit Schlümpfen, Handschellen und anderen Kuriositäten

    AntwortenLöschen