Ich schalte das Licht im Font des Wagens an, damit ich Dich ein wenig besser betrachten kann. Das schummrige Licht der Innenbeleuchtung läßt Deine Brüste noch schöner erscheinen.
Ich steige aus und schließe ab, laß Dich im Wagen zurück.
Ich zünde mir eine Zigarette an und schaue mich um.
Es öffnen sich Türen an einem Wagen und zwei Männer steigen aus und kommen auf mich zu. Wir begrüßen uns schweigend und ich weiße mit einem Blick auf Dich im Wagen, steige wieder ein und lass das Fenster neben Dir runter.
Der kalte Luftzug richtet sichtbar Deine Nippel auf, Gänsehaut zeigt sich. Dich fröstelt offensichtlich ein wenig, bleibst aber schön aufgerichtet sitzen und läßt auch nicht Deine Knie nach innen fallen.
Du schreckst mit einem Mal zusammen als Du fremde Stimmen hörst. "Was für ein geiler Anblick! Die harten, steifen Nippel schreien danach behandelt zu werden."
Reflexartig reißt Du Deine Arme hoch und versuchst Deine Brüste zu verdecken, senkst und drehst Deinen Kopf vom Fenster weg.
"Madame! So haben wir nicht gewettet! Nimm Die Arme runter und richte Dich wieder auf. Zeig den Herren wie schön Du bist und zeig Ihnen Deine Titten!" Du zierst Dich, willst nicht wirklich folgen, bleibst zusammengekauert sitzen.
Ich steige aus, komme Zu Dir auf den Rücksitz, pack Dir in die Haare, ziehe mit der einen Hand an den Haaren Deinen Kopf in den Nacken während meine andere Hand Deine Hände nach unten drücken. Durch die Überstreckung treten Deine Titten noch mehr hervor. Die Herren am Wagenfenster goutieren diesen Anblick mit scharf zischendem Einatmen.
So überstreckt neben mir, kann ich nicht widerstehen und greife nach Deinen Brüsten, nehme Sie abwechselnd in meine Hand, forme sie nach, knete sie, zwirbel an Deinen Brustwarzen, sauge an den Nippeln. Deine Reaktion ist schweres Atmen und leise Lustseufzer.
Die Herren am Wagenfenster werden unruhig, schauen dem Treiben gespannt zu, öffnen ihre Hosenställe und fangen an Ihre Schwänze zu wichsen. Damit sie noch etwas mehr zu sehen bekommen, greife ich mit einer Hand in Deinen Schritt an Deinen Venushügel und ertaste Deine Möse. Ich tauche ein in einen feuchten, nein nassen Schlitz; wie von selbst gleiten meine Finger zwischen Deine Schamlippen.
Du stöhnst auf, reckst Dein Becken nach vorne meiner Hand entgegen, möchtest daß meine Finger noch tiefer in Dich eindringen. Mein Griff wird fester, ich genieße es, wie Du Dich mir entgegenbäumst. Deine Schenkel beginnen zu zittern. Du scheinst kurz davor zu sein zu kommen.
Die Herren am Wagen offensichtlich auch. Sie wichsen wie wild ihre Schwänze. Ihren Saft möchte ich dann aber doch nicht auf Dir oder in meinem Wagen haben. Ich schließe das Fenster noch gerade rechtzeitig bevor zwei geballte Ladungen Sperma auf dem Seitenfenster landen.
Ich lasse von Dir ab, steige aus, setzte mich wieder auf den Fahrersitz, starte den Motor und fahre los.
Der SPIEGEL über „Eine Neutrale Tüte bitte“
vor 5 Jahren