Freitag, 24. Januar 2014

a night out II

Ich schalte das Licht im Font des Wagens an, damit ich Dich ein wenig besser betrachten kann. Das schummrige Licht der Innenbeleuchtung läßt Deine Brüste noch schöner erscheinen.
Ich steige aus und schließe ab, laß Dich im Wagen zurück.









Ich zünde mir eine Zigarette an und schaue mich um.
Es öffnen sich Türen an einem Wagen und zwei Männer steigen aus und kommen auf mich zu. Wir begrüßen uns schweigend und ich weiße mit einem Blick auf Dich im Wagen, steige wieder ein und lass das Fenster neben Dir runter.
Der kalte Luftzug richtet sichtbar Deine Nippel auf, Gänsehaut zeigt sich. Dich fröstelt offensichtlich ein wenig, bleibst aber schön aufgerichtet sitzen und läßt auch nicht Deine Knie nach innen fallen.
Du schreckst mit einem Mal zusammen als Du fremde Stimmen hörst. "Was für ein geiler Anblick! Die harten, steifen Nippel schreien danach behandelt zu werden."
Reflexartig reißt Du Deine Arme hoch und versuchst Deine Brüste zu verdecken, senkst und drehst Deinen Kopf vom Fenster weg.
"Madame! So haben wir nicht gewettet! Nimm Die Arme runter und richte Dich wieder auf. Zeig den Herren wie schön Du bist und zeig Ihnen Deine Titten!" Du zierst Dich, willst nicht wirklich folgen, bleibst zusammengekauert sitzen.
Ich steige aus, komme Zu Dir auf den Rücksitz, pack Dir in die Haare, ziehe mit der einen Hand an den Haaren Deinen Kopf in den Nacken während meine andere Hand Deine Hände nach unten drücken. Durch die Überstreckung treten Deine Titten noch mehr hervor. Die Herren am Wagenfenster goutieren diesen Anblick mit scharf zischendem Einatmen.
So überstreckt neben mir, kann ich nicht widerstehen und greife nach Deinen Brüsten, nehme Sie abwechselnd in meine Hand, forme sie nach, knete sie, zwirbel an Deinen Brustwarzen, sauge an den Nippeln. Deine Reaktion ist schweres Atmen und leise Lustseufzer.
Die Herren am Wagenfenster werden unruhig, schauen dem Treiben gespannt zu, öffnen ihre Hosenställe und fangen an Ihre Schwänze zu wichsen. Damit sie noch etwas mehr zu sehen bekommen, greife ich mit einer Hand in Deinen Schritt an Deinen Venushügel und ertaste Deine Möse. Ich tauche ein in einen feuchten, nein nassen Schlitz; wie von selbst gleiten meine Finger zwischen Deine Schamlippen.
Du stöhnst auf, reckst Dein Becken nach vorne meiner Hand entgegen, möchtest daß meine Finger noch tiefer in Dich eindringen. Mein Griff wird fester, ich genieße es, wie Du Dich mir entgegenbäumst. Deine Schenkel beginnen zu zittern. Du scheinst kurz davor zu sein zu kommen.
Die Herren am Wagen offensichtlich auch. Sie wichsen wie wild ihre Schwänze. Ihren Saft möchte ich dann aber doch nicht auf Dir oder in meinem Wagen haben. Ich schließe das Fenster noch gerade rechtzeitig bevor zwei geballte Ladungen Sperma auf dem Seitenfenster landen.
Ich lasse von Dir ab, steige aus, setzte mich wieder auf den Fahrersitz, starte den Motor und fahre los.

Sonntag, 19. Januar 2014

a night out

Du machst Dich ausgehfertig mit Halterlosen, Pushup-BH und freigelegten Brüsten, wirfst Dir einen Mantel über. Es klingelt. Der Wagen wartet vor der Türe, Du steigst auf den Rücksitz und legst Dir die Augenbinde an, die dort für Dich bereit liegt... Es wird ein Ausflug ins Unbekannte.

Auch wenn es mir etwas widerstrebt, dies zu tun...ich möchte natürlich auch keinen Unwillen erwecken. Den Stoff zwischen den Fingern, blicke ich auch und sehe, dass der Fahrer mich über den Rückspiegel mit unbewegtem Blick anschaut. Er fährt wohl nicht eher los...Ich hole noch einmal Luft, bevor ich die Augenbinde hebe und mich damit der Sicht beraube.


Ich sehe wie Du zögernd einsteigst, die Türe zuziehst, die Augenbinde bemerkst und Dir ein Seufzer entfleucht. Ich richte Den Rückspiegel so, daß ich ganz im Blick habe. Du zauderst, Dein Blick wechselt zwischen Augenbinde und Rückspiegel. Mein Blick bleibt unbewegt. Ich warte ab.
Ich sehe wie Dein Atem schwer geht, auch wenn Dein Mantel Dich noch ganz bedeckt.
Dann nimmst Du doch noch die Augenbinde in Deine Hände und verbindest Dir die Augen... endlich!
Der Abend kann beginnen.

Ich steige aus, öffne die Türe hinter dem Fahrer und als Du spürst daß ich neben Dir bin zuckst Du leicht zusammen. Ich streiche Dir die Haare zurecht, damit Du mit der Augenbinde auch adrett aussiehst.
Ich spüre ein leichtes Beben bei Dir, Du scheinst versuchen ruhig zu bleiben, kontrolliert zu atmen.

Ich öffne Deinen Mantel, möchte sehen wie Du Dich für mich zurecht gemacht hast. Was für ein prachtvoller Anblick, als ich Deine Brüste freilege, den Mantel beiseite streiche. Deine Finger krampfen sich leicht in die Lederpolster.

Ich nehme Deine Hände und lege Sie dir auf die Oberschenkel.

Ich greife in meinen Manteltasche, Du hörst nur ein kurzes klirren und klick, klick, hast Du Handschellen um Deine Handgelenke.

Was für ein Anblick! Deine Augen verbunden, deine Hände in Handschellen, der Mantel auseinander geschlagen. Ich gönne mir einen Moment und genieße schweigend neben Dir.

Du zeigst mir aber noch zu wenig von Dir. Ich lege Dir eine Hand in den Nacken und bedeute Dir mit sanftem Druck, daß Du Dich aufrichten sollst. Du folgst und streckst Deine Rücken durch. Ich ziehe Dir den Mantel über die Schultern.
Du darfst Dich wieder zurücklehnen.
Ich löse den Gürtel Deines Mantel und entblösse Deine Scham und Oberschenkel, bedeute Dir mit meinen Händen, daß Du Deine Beine öffnen sollst. Du zierst Dich noch ein wenig, aber der etwas verstärkte Druck meine Hände überzeugt Dich.
Jetzt bist Du für die Ausfahrt bereit.

Ich steige aus und begebe mich wieder auf den Fahrersitz. Ich lasse den Motor an und stelle die Sitzheizung ein, sollst es ja schön warm haben... .

Geduld lohnt sich offensichtlich. Hatte mir das lange gewünscht, Dich so in meinen Fängen zu haben. Jetzt werde ich das mit viel Zeit und Ruhe genießen.
Der Motor läuft, aber ich fahre noch nicht los, betrachte Dich über den Rückspiegel.
Oh, Du läßt ein wenig Deine Beine Knie nach innen fallen!
"Madame, laß Die Beine auseinander!!!"

Ich lege den Gang ein und fahre los. Du bemühst Dich, wenn ich in eine Kurve fahre das Gleichgewicht zu halten und in Position zu bleiben. Das gefällt mir und amüsiert mich zugleich.
Denn ganz gelingt es Dir nicht, vor allem als ich ein Mal etwas schwungvoller eine Kurve nehme. Du fällst auf eine Seite, versuchst Dich mit Deinen Händen abzustützen um Dich abzufangen, aber so einfach ist das nicht mit dem über die Schulter gezogenen Mantel und den Handschellen um Deine Handgelenke.
Du kippst zur Seite.
"Komm, richte Dich wieder auf, spreiz Die Beine wie vorher!! Zeig Dich mir in deiner vollen Pracht!"

Nach einer guten Weile halte ich an. Stelle den Motor ab. Es wird still. Ruhe.
Ich steige aus und verriegle die Türen. Stille.