Zurück im Zimmer sehe ich Dich mehr oder weniger unverändert an Armen und Beinen gefesselt auf dem Rücken liegen. Deine Beine sind zwar geöffnet; wohl aus dem natürlichen Bedürfnis Deine Scham nicht ganz so offensichtlich zu zeigen, hast Du Dich aber im Becken etwas gedreht und ein Bein nach innen angewinkelt, soweit es eben möglich war.
Wie Du so daliegst bekomme ich umgehend wieder große Lust auf Dich. Du wirst unruhig als Du mitbekommst, daß ich mich wohl entkleide. Nackt, mit hartem Schwanz knie ich mich zwischen Deine Beine, meine Hände streichen über die Innenflächen Deiner Oberschenkel, Du gibst dem leichten Druck nach, Deine glänzend feuchte Möse öffnet sich vor mir, fickbereit, geil nach meinem Schwanz.
"Willst Du gefickt werden?". Du reagierst erst gar nicht. "Willst Du gefickt werden?" frage ich Dich nochmals. "Ja" kommt es leise aus Deinem Mund. "Das klingt aber nicht sonderlich begeistert" erwidere ich. "Willst Du, daß mein Schwanz Dich fickt?! Komm, ich will es laut und deutlich hören. Willst Du gefickt werden?!" Dein Becken reckt sich mir entgegen. "Ich möchte laut und deutlich hören, daß Du gefickt werden möchtest, auf, trau Dich!" Du zierst Dich immer noch. "Wir können dieses Spiel ewig treiben meine Liebe. Ich werde Dich so lange nicht ficken, bis Du Dich traust. Willst Du gefickt werden?!" "Ja, ich will gefickt werden! Fick mich endlich" bricht es aus Dir heraus, fast schreiend und begleitet von unruhigen, nervösen Bewegungen Deines Beckens. "Siehst Du, geht doch!" antworte ich etwas schnippisch und siegessicher. Aber noch steckt mein Schwanz nicht in Dir.
Ich presse meine Hand auf Deinen Venushügel und unterbinde Deine nervösen Bewegungen. "Schön ruhig, bleib schön ruhig, Du wirst meinen Schwanz schon noch bekommen." Ich platziere meine Eichel an Deinem Schlitz und verweile, spüre Deine Nässe, Dein Pochen. Ich liebe diese Momente der Ruhe in der Erregtheit. Du hältst erstaunlich still, ich schließe meine Augen und genieße. Unwillkürlich beginne ich mich leicht hin und her zu bewegen und mit der Eichel deine Schamlippen zu reiben. Sie gleitet fast wie von selbst über Deine Möse zu Deiner Klit und wieder zurück.
Irgendwann halte ich es selbst nicht mehr aus und lasse meinen Schwanz mit einem tiefen Aufstöhnen in Dein Loch gleiten. Auch Du stöhnst laut auf. Tief in Dir drin bewege ich mich langsam, aber das halte ich auch nicht lange aus und beginne Dich schneller und härter zu ficken. Wenn ich meinen Schwanz mal für einen Augenblick herausziehe und unterbreche, nicht gleich wieder in Dich hineinstoße, reckst Du mir Dein Becken wie wild entgegen, möchtest weitergefickt werden. Das reizt mich natürlich und ich warte noch etwas länger bis ich weiter mache.
Mein Verlangen Dich weiter zu vögeln gewinnt aber umgehend wieder die Oberhand. Das Bett ächzt unter uns, wir beide lassen unserer Lust nun freien Lauf, wir stöhnen laut, Deine Schenkel beginnen zu zittern, ich ficke Dich schneller und härter und während ich Dir meinen Saft laut aufschreiend tief reinspritze, schnellt Dein Becken heftig zuckend nach oben und Du spritzt heftig ab und machst mich nass.
Mit einem sehr wohligen Gefühl lasse ich mich auf Dich fallen, lasse Dich mein ganzes Gewicht spüren, immer noch tief in Dir, mein Schwanz zuckt noch, Deine Möse ebenfalls, unsere Säfte haben sich längst vermischt, das Bett unter uns ist tropfnass. Das stört uns aber gerade gar nicht. Es dauert eine gute Zeit bis sich unser Atmen beruhigt und das Zucken nachlässt.
Zeit für eine Zigarette und was zu trinken. Ich löse mich von Dir, steige aus dem Bett und ziehe mich an, verlasse den Raum. Ich komme zurück mit Champagner und Wasser.
Ich löse Dir vorsichtig Deine Fesseln an Armen und Beinen richte Dich auf, gebe Dir das Champagnerglas in die Hand und stoße mit dir an, proste Dir zu. Du mußt lachen, ich ebenso. Vorsichtig mit beiden Händen führst Du das Glas an Deine Lippen. Ich trinke ebenfalls und zünde mir eine Zigarette an. Du verlangst nach Wasser. Ich tausche das Champagnerglas gegen eines mit Wasser. Du trinkst vorsichtig aber doch gierig. Ich muß Dir nachschenken. Eine halbe Flasche Wasser ist bald geleert.
Ich frage Dich ob Du eine Idee hast, wo wir uns befinden. Etwas überrumpelt faselst Du etwas von 'einem Etablissement wo man halt solche Dinge machen kann', aber eine wirkliche Ahnung hast Du nicht. Ich bedeute Dir, daß ich Dir das auch nicht verraten werde und Dir die Augenbinde auch nicht abnehmen werde. Mit der Bemerkung "Du wirst im Nachhinein ein wenig forschen müssen und Dich umschauen. Du hast drei Mal raten frei. Ansonsten bleibt das mein Geheimnis" beende ich die Unterhaltung. Ich gebe Dir noch ein Mal den Champagner in die Hand, laß Dich das Prickelwasser genießen und drücke Dich dann wieder zurück aufs Bett und ziehe mich aus.
Als ich zu Dir aufs Bett komme, bemerke ich wie nass es dort ist, hole zwei Handtücher und lege Sie unter Dich.
Zurück auf dem Bett habe ich Lust darauf, daß Du mich ausgiebig bläst. Ich führe erst Deine Hand und dann Deinen Kopf Richtung meinem Schwanz. Ich lehne mich zurück und genieße. Du kümmerst Dich so gut um meinen Schwanz. Deine behandschuhten Hände schließen sich fest um meinen Schaft und wichsen ihn leicht während Du mit Mund und Zunge um meine Eichel spielst.
"Setz Dich auf mich, und zwar rittlings, damit ich Dich lecken kann, ich möchte Dich lecken!"
Du tust wie Dir befohlen. Du stöhnst immer wieder auf, wenn ich Dir meine Zunge zwischen Deine Schamlippen stecke oder Dich fingere, dabei wird der Griff um meinen Schwanz in dem Moment fester.
Es dauert nicht lange bis sich mein zweiter Orgasmus mit dem so angenehmen Ziehen im Unterleib ankündigt. Jetzt recke ich Dir mein Becken entgegen, stöhne laut. Du kieckst und mußt lachen als ich Dir den ersten Schwall ins Gesicht spritze. Was für ein herrliches zweites Mal. Du wichst sanft weiter, orientierst Dich am Zucken meines Schwanzes und läßt von ihm ab nachdem ich wieder normal atme und ruhig unter Dir liege.
Irgendwann, als ich wieder zu Sinnen komme, bemerke ich, daß immer noch zwei Finger von mir in Dir stecken, vor allem aber daran, daß Du ein wenig unruhig wirst.
Ich hebe ein Bein von Dir über meinen Kopf zu Deinem anderen, richte mich gleichzeitig auf, drehe Dich auf den Rücken und lege mich mit meinem Kopf zu Deinem, streichle Dir sanft übers Gesicht, küsse Dich dankbar, lange und sanft mit leichtem Druck auf den Mund.
Deine Beine öffnen sich wie von selbst und bedeuten mir, daß Du noch mehr möchtest. Ich küsse Deine Brustwarzen, umschmeichle Deine Brüste mit meinen Händen. Jetzt bist Du wirklich wie Wachs in meinen Händen. So sanft und hingebungsvoll und doch so erregt habe ich Dich noch nie erlebt.
Dein Orgasmus, den ich Dir wenig später mit meinen Fingern beschere ist so intensiv und anhaltend. Du spritzt in hohen Fontänen ab, Dein Becken nach oben schnellend und gegen meine Hand pressend. Eine Mischung aus Stöhnen und Schluzen begleitet das.
Ich neme Dich sanft in meine Arme. So aneinander geschmiegt dösen wir weg.
Der SPIEGEL über „Eine Neutrale Tüte bitte“
vor 5 Jahren
Danke für den sehr freizügig gewährten Blick durch's Schlüsselloch. Sehr geil war's. Anregend.
AntwortenLöschen:-*:-* :-* :-*
AntwortenLöschenLiliya /ardeur_ma