Freitag, 31. Januar 2014

a night out IV

Ich kann mich gar nicht genug satt sehen an diesem Anblick: Kniend mit gespreizten Beinen hängst Du mit Deinen Armen an der Spreizstange, Dein Kopf leicht gesenkt.
Ich berühre Deinen Körper, forme ihn nach, umfasse Dein Gesicht. Ich muß Dich küssen. Das ist die erste Berührung unserer Lippen an diesem Abend. Ich küsse Dich sanft und voll. Unser Kuß ist lang, leidenschaftlich innig, erregend.

Ich weiß, Du magst die Peitsche nicht, nein, das ist so nicht richtig. Du magst keine Schmerzen, Striemen, Wunden. Meine Streichelpeitsche gefällt Dir aber. Ich löse mich also von Dir, nehme die Peitsche und streichle Dich ein wenig mit ihr: Deine herrlichen Arschbacken, Deine Oberschenkel, die Innenseite Deiner Oberschenkel, Deine Brüste. Ich laß mir Zeit, schlage nicht fest, aber spürbar.
Sichtliches Zeichen für Dein Gefallen sind die aufgerichteten Brustwarzen, und hin und wieder ein leises Stöhnen von Dir.

Ich greife Dir zwischen die Beine. Du bist so unglaublich nass. Ich massiere Deine Schamlippen, dringe erst mit ein, dann mit zwei und dann auch mit drei Fingern in Dich ein, umpacke dabei Deinen Arsch. Dein Atmen wird unruhiger, Du stöhnst auf, immer wieder, immer lauter. Ein Wechsel aus finger fuck, reiben Deiner Scham und festem Griff mit abgewinkelten Fingern. Du willst was sagen: "Darf ich denn…. ?". "Pscht, Ruhe Madame! Du darfst stöhnen, schreien, seufzen, aber sag einfach nichts! Genieße, es ist für alles gesorgt. Du kannst Dich gehen lassen, wie Du magst. Dich hört eh keiner und wenn, dann ist es ihnen egal. Lass Dich einfach gehen wie Du magst."Diese Worte zerstreuen wohl die letzten Zweifel bei Dir.
Ich beschleunige meine Bewegungen, ficke Dich nun hart mit meinen Fingern, Du schreist und stöhnst laut auf, und kommst zum ersten Mal heute Abend. Dein Unterleib zuckt, Kaskaden spritzen mir entgegen. Ich mach weiter. Du hörst gar nicht mehr auf zu spritzen. Was für ein Schauspiel.

Langsam beruhigt sich Dein Atem, ich lasse von Dir ab, trockne meine Hand. Dein Leib zuckt in unregelmäßigen Abständen, immer noch hängend an der Spreizstange.

Ich bin erregt, will Dich jetzt haben, will daß Du meinen Schwanz zu spüren bekommst. Ich steige zu Dir aufs Bett, öffne meine Hose und stecke Dir meinen Schwanz in Deinen Mund. Ich halte dabei Deinen Kopf, bewege ihn vor und zurück. Du läßt Dich bereitwillig in den Mund ficken, läßt den Speichel fließen. Ich ziehe ihn zurück, nehme ihn in die Hand und ohrfeige Dich mit meinem Schwanz, steckt ihn Dir wieder und wieder in den Mund, ficke Dich, wie es mir gerade gefällt.

Ich will, werde jetzt aber noch nicht kommen. Ich mag dieses Ziehen im Unterleib, das Verweilen auf hohem, fast höchsten Erregungslevel, kurz bevor man kommt. Ich ziehe meine speichelglänzenden, prallen Schwanz also zurück und rauche erst mal eine.

Zeit für etwas Entspannung auch für Dich. Ich löse die Spreizstange aus Ihrer Verriegelung, lasse Dich ab, löse Sie von Deinen Handfesseln. Du darfst Dich hinlegen. Auf dem Rücken liegend spreize ich Dir Arme und Beine, fessle Dich an den Armen mit um die Bettposten geworfenen Ketten, die ich in den Handfesseln einklinke und Deine Beine mit Seilen. Du hast noch ein wenig Bewegungsfreiheit, aber liegst dennoch offen auf dem Bett.

So lasse ich Dich liegen, bringe mich selbst halbwegs wieder in Ordnung, packe meinen Schwanz ein und verlasse den Raum. Ich gehe an die Bar und trinke einen schlechten Kaffee, rauche eine weitere Zigarette. Wie es Dir wohl geht im Zimmer? Gefesselt an Armen und Beinen, nicht wissend wohin ich verschwunden bin. Ich werde Dich später fragen müssen, wie es Dir in diesen Momenten erging.



2 Kommentare:

  1. Ich bin immer wieder fasziniert, wie beherrscht die Männer doch sein können. Einfach alles "stehen und liegen" lassen und erstmal eine rauchen gehen ... ;-)

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  2. Aaaaaaah, definitiv zu viele Werbepausen für meinen Geschmack!!!!!!!@#*$$/?°%#€

    ;-)


    P.S.: Schalt mal diese sch*** Zahlen-Ichbinkeinroboter-Erkennung aus. Die nervt wie Geier! ;-)

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